Tradition

  1. 2015

    Umstellung auf Öko-Strom (aus Wasserkraft)
    Mit dem Bezug von 100% TÜV-zertifiziertem Ökostrom aus Wasserkraft werden wir unserer ökologischen Verantwortung gerecht und leisten einen Beitrag zur Erhaltung der Natur und zum Ausbau erneuerbarer Energien.

  2. 2014

    Unterzeichnung der WIN-Charta
    Kumpf unterzeichnet als erster Fruchtsaft­hersteller die WIN-Charta des Landes Baden-Württemberg und bekennt sich damit zu nachhaltigem Wirtschaften.

  3. 2013

    Umstellung von Erdöl auf Erdgas
    Am 15.05.2013 wurde bei Kumpf die Energieversorgung von Heizöl auf Erdgas umgestellt. Bezogen auf den Energiebedarf des Jahres 2012 reduzierte sich der CO2-Ausstoß um rund 7.000 Tonnen pro Jahr.

    Umstellung auf solarbetriebene Elektro-Gabelstapler
    Jetzt zählen wir auch mit unserem Gabelstapler-Fuhrpark auf die Sonne! Die Stapler wurden schrittweise von Dieselmotoren auf Elektroantrieb umgestellt und leisten somit einen weiteren Beitrag zum Umweltschutz. Der Verbrauch ist übrigens nach der Umstellung auf Elektrofahrzeuge gesunken.

  4. 2012

    Unter dem Motto "Saft mit Herkunft" stellt Kumpf seinen Kunden eine innovative Funktion zur Verfügung, mit dessen Hilfe der Weg vom Apfel bis zum Apfelsaft erforscht werden kann. Mit Hilfe eines QR-Codes gelangt man direkt auf eine animierte Landkarte, auf der die Streuobstwiesen gekennzeichnet sind, von denen die Äpfel für den Kumpf Apfelsaft stammen.

  5. 2009

    Als erstes Fruchtsaftunternehmen bietet Kumpf seine beliebten Schorlen in der PET-Mehrwegflasche an.

  6. 2008

    Mit dem Eintritt in die Hassia-Gruppe, einem der bedeutendsten Markenhersteller für alkoholfreie Getränke in Deutschland, legt Kumpf die Basis für eine gesicherte und erfolgreiche Zukunft, in der die Kraft der Traditionsmarke Kumpf als regionaler Marktführer weiter gestärkt wird.

    Zukunftsorientiert investiert Kumpf in die Energiegewinnung. Die installierte Photovoltaikanlage mit einer Modulfläche von 846qm spart 28.600kWH Co2 Ausstoß im Jahr ein und erreicht eine Einspeisung von 32.500 kWH im Jahr.

  7. 2001

    Mit einem Absatz von über 40.000.000 Füllungen kann Kumpf das absatzstärkste Jahr der Firmengeschichte verzeichnen.

  8. 2000

    Rekordernte mit über 60.000 Tonnen Streuobst.

  9. 1998

    Wie kein anderes Fruchtsaft-Unternehmen wird Kumpf seit 100 Jahren in Familienverantwortung geführt und feiert unter dem Motto "Die Fruchtsaftpioniere" sein einzigartiges Jubiläum mit einem großen Event.

  10. 1997

    Kumpf wird laut einer GfK-Studie "abverkaufsstärkste Fruchtsaft-Marke" im Abholmarkt in ganz Süddeutschland und ist Marktführer für Apfelsaft.

  11. 1994

    Anknüpfung an alte Zeiten (1914) durch ständige Präsenz auf Messen und Ausstellungen.

  12. 1992

    Beginn einer viel beachteten Mediawerbung (NATURKUNDE) im Rahmen eines modernen Marketings.

  13. 1984-
    1988

    Größte Investitionsphase in der Kumpf-Unternehmens-Geschichte. Umfangreicher Ausbau der Produktionsanlagen in Abfüllung, Kelterei, Tanklager.

  14. 1980

    Verlegung des Firmensitzes von Ludwigsburg nach Markgröningen-Unterriexingen. Bau einer großzügigen Kelterei.

  15. 1978

    Als zweites Unternehmen in Deutschland füllt Kumpf Fruchtsäfte in Tetra-Packungen ab.

  16. 1970

    Mit "Gold Apfelsaft" führt Kumpf den ersten standardisierten deutschen Marken-Apfelsaft mit garantiert 55° Oechsle ein.

  17. 1967

    Bau eines neuen Abfüllwerkes in Markgröningen-Unterriexingen mit einer Abfüll-Leistung von ca. 8000 Flaschen/Std.

  18. 1958

    Kumpf trifft mit der Firma Eckes/Niederolm ein Lizenzabkommen über die Herstellung von "hohes C", der ersten deutschen Orangensaft-Marke, und der "Dr. Koch's"-Säfte (ab 1960).

  19. 1950

    Ausbau der Produktionsanlagen durch neu konstruierte Maschinen. Bis dahin verwendete Glasballons werden durch moderne Aluminiumtanks ersetzt.

  20. 1939
    -1945

    Der 2. Weltkrieg bringt einen Stillstand in der zuvor positiven Unternehmensentwicklung. Durch die Bewahrung vor Schäden und den Einsatz der Kumpf-Frauen kann der Betrieb weitergeführt werden.

  21. 1934

    Die bis dahin von Kumpf eingesetzten Pferde-Gespanne weichen dem ersten motorisierten Auslieferungs-Fahrzeug, einem Dreirad.

  22. 1918
    -1923

    Der 1. Weltkrieg bringt durch Rationierung und Rohwarenmangel einen herben Rückschlag. 1/3 l Obstsaft kostet 1 Million Mark.

  23. 1915

    Erster Export von Kumpf-Fruchtsäften durch eine Hamburger Export-Firma bis nach Argentinien.

  24. 1914

    Erste Kumpf-Präsentation auf der "Hygieia", Gesundheitsausstellung in Stuttgart, wo Kumpf mit einer Ehrenurkunde ausgezeichnet wird.

  25. bis 1910

    Das Kumpf-Angebot umfaßt in diesen Jahren folgende Frischobst-Getränke, die teilweise mit und ohne Kohlensäure selbst hergestellt werden: Apfel, Heidelbeer, Himbeer, Johannisbeer rot, Trauben. Abgefüllt wird in 1/3 Liter-Glasflaschen weiß mit Hebelverschluß. Die Auslieferung erfolgt in Fächerkisten mit 50 Flaschen per Pferdefuhrwerk oder Bahn.

  26. 1898

    Als Pionier der Fruchtsaft-Herstellung gründet Ernst Kumpf in Ludwigsburg den ersten Fruchtsaftbetrieb in Süddeutschland. Startkapital: 17.340 Goldmark. Erste Pasteurisation von Fruchtsäften in Sektflaschen im Heißwasser-Bad.